Freitag, 18. Juli 2008

Wiedermal eine Rückmeldung

bzgl der auf myspace.com/underthemoles oder rockstoff.de im Internet verfügbaren mukke:

"hab mir gerade deine moleslieder angehört ;0) is schon cool, was ihr da so macht!"

so siehts aus. und das lässt sich auch erleben - am 30./31.8. beim hechtfest "inseln im hecht" in dresden stehen wir vorm proberaum auf der fussweg-bühne (rudolf-leonhardt-str. 54) und zocken. und das nicht alleine: falko beug wird mit am start sein. er ist keine band, sondern gitarrero in einer band, deren namen ich (noch) nicht kenne, die aber nahe der st.-petri-kirche (chemiefabrik) ihren proberaum haben. näheres in bälde.

ahoi

Dienstag, 8. Juli 2008

Neues Auspassen

wider dem anglizismenwahn. wer auspassen nicht schnackelt... outfit. have a look:

http://www.myspace.com/underthemoles


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Donnerstag, 3. Juli 2008

Es liegt an uns - wir müssen was tun!!!

Bierpreise steigen immer schneller
Von Georg Moeritz

Ein Euro mehr pro Kasten Hasseröder oder Beck’s. Wieder will ein Braukonzern eine Preiserhöhung durchsetzen: Die Inbev-Gruppe mit Beck’s und Hasseröder hat angekündigt, ab September etwa einen Euro mehr pro Kasten zu zehn Liter zu verlangen. Die Getränkehändler wollen zwar noch darüber verhandeln, sagte ihr Verbandsvorsitzender Günther Guder gestern der SZ. Doch er schloss sich den Klagen der Brauer über gestiegene Kosten bei Rohstoffen und Diesel an.Laut Guder sind „die Zeiten vorbei, in denen zwischen den Bierpreiserhöhungen fünf bis sechs Jahre liegen“. Die meisten Brauereien hatten seit Jahresanfang Preiserhöhungen angekündigt, aber erst allmählich und regional unterschiedlich durchgesetzt. Inbev ist nach Einschätzung der Branche für dieses Jahr der letzte Konzern, der die Serie fortsetzt. Je nach Marke sind derzeit etwa fünf bis zwölf Euro im Supermarkt für einen Kasten Pils zu bezahlen, aber es gibt immer wieder Sonderangebote.Ob Bier nächstes Jahr erneut teurer wird, sei „Kaffeesatzleserei“, sagte Birte Kleppien, Sprecherin der Radeberger-Gruppe aus dem Oetker-Konzern. Für dieses Jahr seien keine Preiserhöhungen mehr für ihre Marken wie Radeberger, Freiberger, Reudnitzer und Krostitzer zu erwarten. Auch die Brauer von Wernesgrüner, Feldschlößchen und Landskron halten die Preisrunde 2008 nun für beendet.„Für nächstes Jahr kann ich es noch nicht einschätzen“, sagte Axel Hahn, Geschäftsführer der Landskron-Brauerei in Görlitz. Eine Entspannung der Preise erwarte er jedenfalls nicht. Infolge gestiegener Stahlpreise seien sogar die Kronkorken teurer geworden. Der Preis für Gerstenmalz habe sich im Laufe eines Jahres verdoppelt. Eine neue Preisrunde werde aber nicht von einer kleineren Brauerei wie seiner ausgehen, sagte Hahn: „Das müssen die Großen entscheiden.“

(SZ, http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1872219)