und das gästebuch quillt, wie hefe und wein

bald nun ist maulwurfszeit fröhliche zeit!

ja, so ist das. obwohl bei der letzten veranstaltung wiedermal nicht alle dabei waren, so fühle ich tief im winter und im permafrostboden der dresdner neustadt bzw. hechtviertel ein neues lebensgefühl. mag sein das es daran liegt, dass ich als letzter verbliebener penner die strohhalme bündele um noch das licht am ende der decke zu sehen. aber selbst schEnzmann hat sich letztens (im suff zwar) positiv zu zukünftigen bühnenerlebnissen geäußert. feine sache das. weiter so. das wird.