Mittwoch, 3. September 2008

Hechtfest-Review


laut, subversiv, vielfältig


es hieß kreativ zu sein - für uns als "veranstalter" sowie für alle, die "auf der bühne" standen.

hechtfest in der maulwurfsinsel sah so aus, dass der hausflur beschallt wurde. drums on top, der restliche instrumenten-wurm verstreut auf den 5 treppenstufen bishin zu mikrofonierung vor der tür.

kurz nach 21oo gings los - "rooomppeeee" schallte durch die wackeligen gemäuer und man erkannte recht schnell den weg, den sich los musikereros ausgesucht hatten: mano negra - die schwarze hand - steht als vorbild da. nach dieser auftaktveranstaltung standen wir - los maulwurferos - in der tür und brutzelten unser ding runter. leider war schon vorher genügend anti-stimmung aufgrund diverser zeitlicher verschiebungen aufgetreten, sodass sich eins zum anderen summierte und wir ne ziemliche scheißleistung anboten. von anfang bis ende. lediglich los furrrzeros und adams fEmily kamen gut an.


gut angekommen waren die punkrockers, die sich mit kräuterschnappus & co. die kehle rauh tranken und dann inkl. zugabe bis kurz vor eins zockten. nicht großartig vielseitig, aber stimmig und flott und gut. fanden nicht alle, denn die kollegen bullen kamen angeschoben. somit war alles recht schnell zu ende - wir auch. alles neue macht der herbst.

genießt das licht - wir sterben nicht

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